Wenn wir auf dem Pfad SL-CV50, durch die Schlucht Barranco de la Viuda hinunterlaufen, gelangen wir in diese Bucht, welche nur zu Fuß oder vom Meer aus zugänglich ist. Am Anfang stoßen wir auf die Überreste des alten Wachpostens der Grenz- und Zollwache, von wo aus der Tabak- und Stoffschmuggel kontrolliert wurde. Ferner stehen noch die Schutzhütten der Fischer, welche in der Gegenwart weiter benutzt werden. Die Bucht besteht aus Felsen-und Rollsteinen und sie ist 120 m lang und 10 m breit. Sie wurde zum botanischen Mikroschutzgebiet erklärt und beherbergt Pflanzensorten wie das Riesenknabenkraut (Barlia robertiana), den Ginster (Genista tricuspidata) und die Convolvulus valentinus von der Gattung der Winden.
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